Wettbewerb 2017
In Zusammenarbeit mit Theiler Ingenieure und Amstein+Walthert HLKSE
Der einfache und klare Kubus der bestehenden Sporthalle wird durch einen volumetrisch vergleichbaren Gebäudekörper ergänzt. Dank eines horizontalen wie vertikalen Versatzes der Gebäudekörper kann sich die beeindruckend grosse Gesamtkomposition harmonisch in die Geländekammer einfügen. Die feingegliederte Holzfassade des Neubaus harmoniert mit der Holzverkleidung der bestehenden Anlage und passt sich unaufgeregt in die Idylle der Waldlichtung ein.